Babys können auf natürliche und gesunde Stillen gefüttert werden, was ihnen die Antikörper und Nährstoffe verleiht, die sie für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung benötigen. Muttermilch gibt einem Neugeborenen alle Nahrung, Wasser und Immunstütze, die sie in ihren frühen Lebensjahren benötigen. Viele neue Eltern fragen jedoch, ob ihre gestillten Neugeborenen zusätzlich zur Muttermilch zusätzliches Wasser benötigen, insbesondere in heißeren Bereichen. Wir werden uns mit der Frage befassen, ob Säuglinge Wasser trinken können, während wir in diesem Beitrag gestillt werden, den Rat von Experten betrachten und über die Vor- und Nachteile des Wassers zu gestillten Säuglingen sprechen.
Verständnis der Zusammensetzung der Muttermilch
Muttermilch ist ein faszinierendes Material, das speziell für den gesamten Ernährungsbedarf eines Kindes hergestellt und gleichzeitig hydratisiert bleibt. Es hat das ideale Verhältnis von Kohlenhydraten, Proteinen, Lipiden, Vitaminen, Mineralien und Antikörpern, die für die Entwicklung und Immunität eines Babys gegen Infektionen von entscheidender Bedeutung sind. Darüber hinaus passt die Muttermilch an die schwankenden Ernährungsanforderungen des Babys und verleiht ihnen die richtigen Nährstoffe in verschiedenen Entwicklungsstadien.
Flüssigkeitszufuhr und Muttermilch
Selbst in wärmeren Bereichen reicht die Wassergehalt der Muttermilch aus, um die Feuchtigkeitsanforderungen eines Babys für die ersten sechs Lebensmonate zu erfüllen. Dies bedeutet, dass selbst unter Umständen, in denen Erwachsene hydratisiert werden müssten, gestillte Neugeborene kein zusätzliches Wasser benötigen. Der Wassergehalt der Muttermilch passt sich den Anforderungen eines Babys an und sorgt dafür, dass sie genug Wasser bekommen, um hydratisiert zu bleiben. Der Vormilk erscheint im Verlauf der Fütterung dünner und wässriger, während die Hindmilch cremiger und fettiger wird. Dieser organische Prozess stellt sicher, dass das Kind beim Stillen hydratisiert und gut gefüttert wird. Unser M5 tragbare Brustpumpe Unterstützt arbeitende Mütter, um die Muttermilch bequemer zu pumpen, nur schmerzlos wie der Mund eines Babys.
Ausschließliche Anforderungen für Stillen und Wasser
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, einem Neugeborenen in den ersten sechs Lebensmonaten keine anderen Lebensmittel oder Flüssigkeiten zu geben. Die einzige Ernährungs- und Feuchtigkeitsquelle des Kindes zu dieser Zeit ist Muttermilch. Normalerweise ist es nicht erforderlich, ausschließlich gestillten Neugeborenen mehr Wasser bereitzustellen, selbst bei heißem Wetter, da dies die Aufnahme der Muttermilch durch das Baby beeinträchtigen und einen Rückgang der Milchproduktion verursachen kann. Die Muttermilch ist feuchtigkeitsspendend und hat die ideale Menge an Wasser, um die Ernährungs- und Hydratationsniveaus des Babys aufrechtzuerhalten.
Die Risiken, zu früh Wasser zu versorgen
Vor dem Alter von sechs Monaten ist es nicht nur unnötig, sondern auch riskant, einem Pflegekind Wasser zu geben. Das Folgende sind einige Risiken, Neugeborenen zu früh Wasser zu geben:
- Reduzierte Milchproduktion: Da Babys kleine Mägen haben, kann es sein, dass das Wasser sie auffüllen und ihr Bedürfnis nach Muttermilch verringern. Der Körper kann aufgrund des Rückgangs der Nachfrage weniger Milch produzieren, wodurch die Nährstoffaufnahme des Babys gefährdet wird.
- Unterernährung: Ein sich entwickeltes Baby erhält das ideale Verhältnis von Nährstoffen aus der Muttermilch. Wenn Wasser anstelle von Muttermilch verwendet wird, kann das Baby einen mangelhaften Nährstoffe haben, was zu Unterernährung und Entwicklungsproblemen führen kann.
- Verdauungsprobleme: Da es immer noch wächst, ist der Verdauungstrakt eines Neugeborenen möglicherweise nicht bereit, etwas anderes als Muttermilch zu verarbeiten. Durch die Übersteuerung des sich entwickelnden Verdauungssystems mit Wasser führen Sie das Risiko, Durchfall oder Elektrolyt -Ungleichgewichte zu verursachen.
- Ein erhöhtes Infektionsrisiko: In Muttermilch gefundene Antikörper helfen, Kinder gegen Infektionen zu schützen. Die Konzentration dieser Antikörper kann verdünnt werden, wenn Wasser zu früh eingeführt wird, wodurch das Immunsystem des Kindes geschwächt wird.
- Erhöhte Chance auf Überhydration: Ein gestilltes Babywasser kann zu einer Überhydration führen, was für ihre Gesundheit schlecht ist. Babys sind aufgrund ihrer geringeren Mägen und schnelleren Stoffwechselraten besonders anfällig für Wasservergiftungen. Hyponatriämie, eine potenziell schwere und sogar tödliche Erkrankung, kann aus einer übermäßigen Hydratation zurückzuführen sein, da sie die Elektrolytkonzentration im Blut des Kindes verdünnt.
Wann beginnen Sie, das Stillen in Wasser hinzuzufügen, um Routine zu stillen
Babys benötigen möglicherweise ein paar Schluck Wasser zu ihren Mahlzeiten nach Einführung solider Lebensmittel im Alter von sechs Monaten. Die Hauptquelle für Nährstoffe und Flüssigkeitszufuhr sollte jedoch noch Muttermilch oder Formel sein. Um ein gesundes mündliches Wachstum zu fördern und Zahnprobleme zu vermeiden, ist es entscheidend, an dieser Stelle Wasser in einer Tasse oder einem anderen geeigneten Fütterungsgerät und nicht in einer Flasche zu verabreichen.
Stellen Sie eine angemessene Flüssigkeitszufuhr sicher
Stillende Säuglinge sind natürlich in der Lage, ihre Flüssigkeitsaufnahme zu kontrollieren und die richtige Flüssigkeitszufuhr von der Muttermilch zu erhalten. Es gibt einige Strategien für das Stillen von Eltern, um sicherzustellen, dass ihre Säuglinge hydratisiert bleiben:
- On-Demand-Krankenpflege: Das Stillen bei Bedarf ermöglicht es dem Kind, die Milchaufnahme gemäß ihren Anforderungen zu regulieren und sicherzustellen, dass es genügend Wasser bekommt.
- Halten Sie Ausschau nach Indikatoren für die Dehydration: Achten Sie auf Symptome einer Dehydration wie seltenes Wasserlassen oder verringerte Urinausgabe, dunkler Urin, trockener Mund, Schläfrigkeit oder versunkene Augen. Wenn Sie Symptome bemerken, sprechen Sie sofort mit einem medizinischen Experten.
- Klimaüberlegungen: Es ist entscheidend, Ihr Kind bei heißem Wetter kühl zu halten und kurze, häufige Pflegesitzungen bereitzustellen, um ihnen mehr Flüssigkeiten zu bieten. Um Ihr Kind bei einer geeigneten Temperatur zu halten, können Sie es auch in leichter Kleidung ausstatten und Lüfter oder Klimaanlage verwenden.
- Haut-zu-Haut-Kontakt: Die Aufrechterhaltung der Haut zu Haut bei der Pflege hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur des Kindes und fördert eine stärkere Milchaufnahme, was die Feuchtigkeit gewährleistet.
- Sich hydratisiert halten: Es ist entscheidend für Eltern, die auch dazu stillt, dies zu tun. Wenn Sie ausreichende Flüssigkeiten erhalten, können Sie eine gute Milchproduktion beibehalten und sicherstellen, dass Ihr Baby genug Wasser bekommt.
- Beratung mit einem Arzt:Es ist immer ratsam, mit einem Gesundheitsdienstleister zu sprechen, wenn Sie Sorgen oder Anfragen über das Stillen oder die Flüssigkeitszufuhr Ihres Babys haben. Sie können Ihnen helfen, zu entscheiden, wann und wie Sie Wasser in die Ernährung Ihres Babys einführen können, indem Sie Ihnen individuelle Ratschläge bilden, die auf den besonderen Bedürfnissen und Umständen Ihres Babys basieren.
Abschluss
In den ersten sechs Monaten der Existenz eines Babys bietet die Muttermilch eine vollständige und genau ausgewogene Quelle für Ernährung und Wasser. Eine vorzeitige Einführung in Wasser kann nachteilige Auswirkungen haben, einschließlich verringerter Milchproduktion, Unterernährung, Verdauungsproblemen, einem erhöhten Infektionsrisiko und einem erhöhten Überhydratisierungsrisiko.
Das Stillen der Eltern müssen sich darauf konzentrieren, die Muttermilch nach Bedarf bereitzustellen und nach Anzeichen einer Dehydration zu achten. Nach dem Alter von sechs Monaten können zusammen mit festen Nahrungsmitteln kleine Wasserflaschen bereitgestellt werden, aber Muttermilch oder Formel sollte weiterhin die Hauptquelle des Kindes für Ernährung und Feuchtigkeit sein.
Jedes Baby ist anders, daher sollten Eltern immer individuelle Anleitung von medizinischen Fachkräften in Bezug auf die besonderen Bedürfnisse ihres Kindes suchen. Durch die Einhaltung dieser Empfehlungen können Sie sicherstellen, dass Ihr Krankenpflegeerlebnis Ihrem Kind die beste Ernährung und Flüssigkeitszufuhr für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung bietet.