Die Unterstützung des Partners spielt beim Stillen eine wesentliche Rolle. Es erfordert Anstrengung, Fürsorge, Beharrlichkeit und Zusammenarbeit mit dem Ehepartner. Allerdings kann jeder eine wichtige Rolle bei der Stillunterstützung spielen. Die Unterstützung des Partners während der Stillzeit ist das höchste Maß für ein glückliches Zuhause.
Daher können Sie und Ihr Partner beim Stillen zusammenarbeiten. Tun Sie es in Liebe, Zusammenarbeit, Aufregung und Liebe.
Wie Partner beim Stillen mitwirken können
Stillpartner können auf vielfältige Art und Weise mitmachen. Sie können während der Schwangerschaft an einem Stillkurs teilnehmen, um mehr über die zahlreichen Vorteile des Abpumpens der Brust und die individuellen Pflichten der Stillpartnerin zu erfahren. Während eine stillende Mutter beispielsweise:
- Kann andere Hausarbeiten erledigen
- Stellen Sie sicher, dass sich das Kind in der richtigen Haltung zum Anlegen befindet.
- Halten Sie zusätzliche Vorräte bereit, wenn das Baby beim Füttern unruhig wird.
Auch wenn es entspannend erscheint, ist das Stillen nicht ohne Herausforderungen. Die Hilfe der Stillpartner trägt wesentlich dazu bei, dass alle aktiv bleiben. Du kannst helfen:
Vor der Geburt
Lernen Sie die Grundlagen des Stillens kennen, beispielsweise was Sie in den ersten Tagen nach der Geburt Ihres Babys erwartet.
Plan: Entwickeln Sie mit Ihrem Ehepartner eine Geburtsstrategie und spezifische Stillziele. Dies führt zu einer genauen Partnerunterstützung und einem Verständnis für eine erfolgreiche Stillbeziehung.
Nehmen Sie an einem Stillkurs mit ihr teil: So viel wie möglich über das Stillen zu wissen, trägt zum Wohlbefinden Ihrer Partnerin bei.
Bemühen Sie sich, sich mit der Entbindungseinrichtung oder dem Geburtshaus vertraut zu machen, in dem Sie Ihr Kind zur Welt bringen werden.
Erkundigen Sie sich : Stellen Sie sicher, dass Sie über alle notwendigen Informationen verfügen, die Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Stillunterstützung und -verfahren helfen.
Bei der Geburt
Teilen Sie Ihren Plan mit Ihren Partnern. Verbringen Sie so viel Zeit wie möglich mit Haut-zu-Haut-Kontakt. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Säugling zwischen den Fütterungen Haut an Haut bei sich hat.
Bitten Sie um Hilfe, wenn Sie diese benötigen. Bitten Sie Ihren Arzt um Hilfe, wenn Sie bemerken, dass Ihre Partnerin Schwierigkeiten beim Abpumpen hat. Reichen Sie Ihrer Partnerin jedes Mal eine unterstützende Hand und zeigen Sie ihr, dass sie beim Stillen nicht allein ist.
Zu Hause
Damit Ihr Baby gut versorgt ist. Eine Mutter kann ihr Kind baden, umziehen, anziehen und rülpsen. Auch beim Füttern kann die Partnerin dabei sein und dafür sorgen, dass sie genug Futter und Wasser zum Fressen hat.
Achten Sie auf Hungersignale: Bereiten Sie sich auf die Fütterungssitzungen vor, indem Sie die Hungersignale Ihres Babys kennen lernen und es zu Ihrem Ehepartner bringen, wenn dieser Anzeichen von Hunger zeigt.
Beschränken Sie die Anzahl der Gäste auf ein Minimum: Viel Schlaf ist für frischgebackene Mütter unerlässlich! Stellen Sie sicher, dass sie die Zahl der Gäste auf ein Minimum reduziert, damit sie Zeit zum Ausruhen hat. Zu diesem Zeitpunkt kann sich ein Partner um Besucher kümmern.
Hören Sie damit nicht auf: Hilfe bei Haushaltspflichten ist immer willkommen. Organisieren Sie Ihre Zeit, indem Sie Besorgungen erledigen, Mahlzeiten zubereiten, putzen und Wäsche waschen.
Bieten Sie an, während des Stillens innerlich oder äußerlich etwas aufzunehmen. Kümmern Sie sich um Ihre anderen Kinder (falls vorhanden), damit Ihr Partner seine ganze Aufmerksamkeit dem Stillen widmen kann.
Ermutigen Sie ihn: Tun Sie, was Sie können, um Ihren Partner glücklich zu machen. Sagen Sie ihr, wie stolz Sie sind und wie gut es ihr geht. Tun Sie etwas Besonderes, um ihr zu zeigen, dass Sie sich um sie kümmern.
Seien Sie unterstützend: Stillen ist etwas Persönliches; Nicht jeder wird Ihren Fütterungsstil mögen. Den Leuten, die versuchen, Sie von Ihrem Vorgehen abzubringen, können Sie mit Ihrer Unterstützung Einhalt gebieten.
Wann und warum Partner beim Stillen nervös sein könnten
Diejenigen, die während des Stillens keinen unterstützenden Ehepartner haben, sind möglicherweise besorgt über die Belastung, die sie dadurch erleiden, oder über die Stabilität ihrer Beziehung.
Wie Partner stillende Mütter unterstützen können
Das Stillen zu unterstützen und zu fördern ist einfach, wenn man weiß, was zu tun ist.
- Ermutigen Sie Ihre Partnerin und seien Sie optimistisch hinsichtlich der Fortschritte, um ihr Selbstvertrauen zu stärken. Beruhigung und Lob tragen viel dazu bei, etwas Neues zu lernen.
- Hören Sie zu und besprechen Sie, wie Sie und Ihr Neugeborenes sich an das Leben gewöhnen.
- Teilen Sie es mit und kümmern Sie sich darum, sich am Stillen zu beteiligen
- Akzeptieren Sie ein paar häusliche Mahlzeiten und geben Sie Ihrem Partner mehr Zeit, Ihr Baby effizient zu füttern.
- Gönnen Sie Ihrem Ehepartner eine schöne Massage und Pflege, wenn er Sie braucht.
- Es ist eine gute Idee, Ihre Partnerin dazu zu ermutigen, während der Stillzeit zu essen und zu trinken.
- Wenn sie Schwierigkeiten beim Stillen hat, helfen Sie ihr, die Hilfe zu finden, die sie braucht.
- Mit Verständnis sollte das Stillen bei jedem Partner beendet werden
- Denken Sie daran, dass das Stillen mit Ihrer Unterstützung schnell zu einem festen Bestandteil des Alltags Ihrer Familie werden kann.
Vorteile des Stillens für Partner
Stellen Sie sicher, dass Ihr Partner die Grundlagen des Stillens versteht, damit er sich dem Prozess stärker verpflichtet fühlt. Bis zum Alter von sechs Monaten befürwortet die US-Pädiatrie ein ausschließliches Stillen, auch nach der Einführung fester Mahlzeiten, und zwar so lange, wie beide Eltern es wünschen.
Studien haben gezeigt, dass der Beitrag, das Engagement und die Unterstützung von Stillpartnern dazu beitragen, dass Mütter ihre Babys über einen längeren Zeitraum stillen.
Durch das Umsorgen, Kuscheln und Eingehen auf die Bedürfnisse eines Babys entsteht eine lebenslange Verbindung zwischen Eltern und Kind. Durch diese besondere Bindung wird die Bindung eines Kindes zu beiden Elternteilen gestärkt und gibt ihm beim Heranwachsen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit.
Sex und Stillen
Sex zu haben, während eine Mutter stillt, ist völlig akzeptabel. Allerdings wird eine stillende Frau sexuell stimuliert und hat möglicherweise weniger vaginale Befeuchtung.
Daher ist es am besten, vor dem Sex Gleitmittel zu verwenden und zu bedenken, dass ihre Brustwarzen sehr empfindlich sein können. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie sie berühren.
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie das Stillen in keiner Weise, Form oder Form als Methode zur Empfängnisverhütung nutzen. Auch wenn ihre Periode noch nicht eingesetzt hat, besteht immer noch eine Chance, schwanger zu werden.
Wenn Ihre Partnerin stillt, sollten Sie die möglichen Auswirkungen nicht unterschätzen. Stillen kann schnell zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags werden, wenn Sie und Ihr Partner dabei sind. Denken Sie daran: Gute Stillunterstützung ist eine Kultur und Stillen ist das Leben.